Institutionen: Wärmeverbund St. Moritz Energie, 7500 St. Moritz/GR

Die 10 kW starke, perfekt fassaden- und seitenbündig integrierte PV-Anlage aus 95 polykristallinen Solarmodulen an der Bergstation Piz Nair auf 3’150 m ü. M.
 
Die 40 kW starke PV-Anlage Oberalpina, gefördert von St. Moritz Energie.
 
Platzierung des Seiers zur Entnahme des Seewassers im St. Moritzer-See (09.09.2013).
 
Kategorie A

Das Seewasser bildet das Wärmereservoir für St. Moritz Energie zur Versorgung von St. Moritz Bad. Der See liefert auch bei tiefen Temperaturen genügend Wärme für den Wärmeverbund. Die Wärmepumpe saugt das 4 °C kalte Wasser in 15 m Tiefe an, entzieht ihm Wärme und heizt damit das Fernwärmenetz von St. Moritz Energie auf rund 70 °C. Das auf 1 °C abgekühlte Wasser fliesst wieder in den See zurück. Vor der Inbetriebnahme des Wärmeverbundes stammten 97% der verbrauchten Wärmeenergie aus fossilen Quellen. Die aktuell 2.5 MW starke Energiezentrale senkt den fossilen Anteil auf 28%. Insgesamt reduziert St. Moritz Energie damit 1’550 t CO2 pro Jahr.

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