Schweizer Solarpreis 2018: Die Gewinner

Hier stellen wir Ihnen sämtliche Schweizer Solarpreisträger/innen des Jahres 2018 vor. Die folgenden Projekte wurden am 16. Oktober 2018 im Campus Sursee/LU mit dem Schweizer Solarpreis 2018 ausgezeichnet. Eine Zusammenfassung aller Projekte finden Sie in der Schweizer Solarpreispublikation 2018.

Sie können die Solarpreispublikation 2018 in unserem Shop bestellen oder als PDF in verminderter Auflösung ansehen. Die Publikation der Solarpreis-Bilder ist ausschliesslich unter der Quellenangabe "Schweizer Solarpreis 2018" gestattet. (Bei Nichteinhalten dieser Vorgaben werden CHF 5000.- in Rechnung gestellt).

Solarpreis Gewinner

Dr. Lucien Keller, Lavigny/VD

Dr. Lucien Keller, Solarpionnier, Lavigny/VD

Dr. Lucien Keller war von Beginn seiner Berufslaufbahn an ein Vorreiter und wichtiger Akteur in allen Bereichen der rationellen Energienutzung, insbesondere der Solarenergie. Mit seiner aktiven Beteiligung an verschiedenen Impulsprogrammen trug er zur Entwicklung und zum Aufschwung dieser Technologien bei und war unter anderem von 1995 bis 2005 Präsident der SSES. Er führte mehrere Studienaufträge durch und veröffentlichte rund 70 Artikel. Mit seinem Energieplanungsbüro verwirklichte er zahlreiche Solarprojekte, von denen einige mit dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet wurden.

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Prof. Peter Steiger, Zürich

Prof. Peter Steiger, Architekt und Professor, Zürich

Der Architekt Peter Steiger – 1928 in Zürich geboren – war in jungen Jahren einer der Verantwortlichen für den Bau des ersten Teilchenbeschleunigerlabors des CERN. Dieser Bau erforderte eine tiefe material- und energie-technische Diskussion, welche letztlich zur Gründung des Vereins «PLanung-ENergie-ARchitektur» (PLENAR) im Jahre 1973 führte. PLENAR widmete sich diversen Themen des energetisch-ökologischen Bauens. 1987 bis 1991 wurde die erste prototypische Siedlung mit 66 Wohneinheiten nach PLENAR-Prinzipen in Oberwil (BL) realisiert.

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Das Montageteam BE Netz AG

Montageteam Schmid-Wolfisberg-Müller, Ebikon/LU

Den Monteuren Christian Schmid, Beat Wolfisberg und Stefan Müller der BE Netz AG kann kaum einer etwas vormachen, wenn es um die Installation von Solaranlagen geht. Mit 25, 19 und 15 Jahren Tätigkeit in der Solarbranche bringen sie zusammen fast 60 Jahre harte Arbeit und Erfahrung auf Solardächern mit. Seit den Anfängen der Solarbranche, steigen sie bei Regen und Schnee, Hitze und Kälte auf die Dächer und installieren aus Überzeugung und mit Leidenschaft.

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Die drei Ost-Süd-West Dächer des Oberstufenschulhauses Bodenmatt wurden 2017 ganzflächig mit einer 113 kW starken PV-Anlage ausgestattet.

Gemeinde Entlebuch, Entlebuch/LU

Das Thema Energie beschäftigt die Gemeinde Entlebuch seit über hundert Jahren. Sie realisierte viele Pionierprojekte nach ihrem Motto «Wir leben neue Energie». Bereits 1984 und 1990 wurden in der Gemeinde zwei Holzschnitzelheizungen erstellt, welche die umliegenden Wohneinheiten und öffentlichen Gebäude versorgen. 2005 wurde das erste Windkraftwerk in der Deutschschweiz gebaut. Die Gemeinde verfügt über eine gut integrierte 113 kWp PV-Anlage auf allen drei Dächern des Oberstufenschulhauses und ein Wasserkraftwerk.

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PV-Anlage des Schulhauses in Rifferswil

Aufklärung im Knonauer Amt, Affoltern a. A./ZH

Die im Jahr 2004 gegründete und seit 2015 als Verein organisierte Standortförderung Knonauer Amt verfolgt mit dem Schwerpunktprojekt «EnergieRegion Knonauer Amt» das Ziel, bis 2050 80% des Energiebedarfs der Region mit erneuerbarer Energie zu decken. Dafür setzt sie sich zusammen mit seit Jahren im Knonauer Amt aktiven Solar- und Holzunternehmungen ein. Damit sank der Gesamtenergieverbrauch der Region und der Anteil der erneuerbarer Energien stieg von 49.3 GWh im 2007 auf ca. 117 GWh im 2017.

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PV-Anlage auf dem Dach der Bibliothek

Genossenschaft SpiezSolar, Spiez/BE

Bereits seit 1999 setzt sich die Genossenschaft SpiezSolar für die Nutzung der Sonnenenergie ein. Sie realisierte mittels Crowdfunding die Installation mehrere Photovoltaikanlagen. Seit 2011 berät die Genossenschaft Interessenten und führt solare Informationsanlässe durch. Mit der «Aktion99» stärkte die Genossenschaft die Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe und förderte den Bau von bisher 12 weiteren PV-Anlagen. Dank dem auf Freiwilligenarbeit basierenden Einsatz sind heute über 280 Dächer der Gemeinde Spiez mit PV-Anlagen ausgerüstet.

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Ansicht des Pilatus Flugzeugwerke AG Industriebaus  von Süden. Die homogen dunkle PV-Anlage ist filigran in die Architektur der Halle integriert.

114%-PEB Pilatus Flugzeugwerke AG, 6370 Stans/NW

Das leicht gewölbte Bogendach der Industriehalle der Pilatus Flugzeugwerke AG in Stans/NW ist nord- und südseitig ganzflächig mit Solarmodulen ausgestattet. Die knapp 6’000 m2 grosse monokristalline PV-Anlage mit einer Leistung von 1.05 MW ist das grösste Solarkraftwerk des Kantons Nidwalden. Es erzeugt 1.09 GWh/a, deckt problemlos den Gesamtenergiebedarf von 966’600 kWh/a und speist dazu noch 125’800 kWh/a CO2-freien Strom ins öffentliche Netz ein. Mit diesem Solarstromüberschuss können 90 E-Autos bzw. 70 Teslas jährlich je 12’000 km CO2-frei fahren.

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Das erste PlusEnergie-Schulhaus des Kantons Thurgau

207%-PlusEnergie-Schulhaus, St. Margarethen/TG

Das PlusEnergie-Schulhaus Kastanienhof in St. Margarethen/TG wurde im April 2017 fertiggestellt. Im hellen und modernen Holzbau befinden sich sechs Klassenzimmer, ein Büro und eine Aula. Die 437 m2 grosse und 80 kW starke PV-Anlage auf dem Dach produziert rund 75’900 kWh/a. Dank einer solarbetriebenen Erdsonden-Wärmepumpe für Bodenheizung und Brauchwasser, LED Lampen und einer intelligenten Lichtsteuerung beträgt der Eigenenergiebedarf bloss 36’700 kWh/a. Daraus resultiert eine Eigenenergieversorgung von 207%.

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Die «Fitness und Wellness» Unit auf der obersten Plattform des Innovationsgebäudes NEST.

133%-PEB Fitness/Wellness NEST, Dübendorf/ZH

PEB-Wohnbauten sind Stand der Technik. Die Fitness- und Wellness Unit NEST in Dübendorf/ZH zeigt, dass dieses Ziel auch für eine kommerzielle Wellness-Anlage mit hohem Wärmebedarf auf hohem Temperaturniveau erreichbar ist. PV-Anlagen an Fassade und Dach produzieren ca. 21’800 kWh/a und decken den gesamten Energiebedarf von rund 19’100 kWh/a. Als eine der weltweit ersten solaren Wellness-Anlage erreicht sie dieses Ziel durch eine vorbildliche Dämmung mit U-Werten unter 0.12 W/m2K, innovative Haustechnik und Nutzung der thermischen und PV-Sonnenenergie.

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Der Gewerbebau in Gams dient als Büro-, Lager- und Produktionsgebäude

557%-PlusEnergie-Gewerbebau, Gams/SG

Der Energiepark in Gams zeichnet sich durch eine perfekt in die Dach- und Fassadenflächen integrierte 447 kW starke, monokristalline PV-Anlage aus. Sie erzeugt 424’500 kWh/a und deckt den Gesamtenergiebedarf von 76’300 kWh/a dank einer Eigenenergieversorgung von 557% mehrfach. Beheizt wird dieses Büro-, Lager- und Produktionsgebäude mit einer solarbetriebenen Wärmepumpe. Die gute Wanddämmung und die moderne LED Technologie minimieren den Energieverbrauch. 12 Firmen nutzen den Gewerbebau mit einer Energiebezugsfläche (EBF) von 3’140 m2.

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Die elegante und schlicht gehaltene Simmental Arena fügt sich sehr gut in die Umgebung ein.

222%-PEB-Simmental Arena, Zweisimmen/BE

Die Simmental Arena ist ein Mehrzweckgebäude der Einwohnergemeinde Zweisimmen mit Feuerwehrmagazin, Markt- und Veranstaltungshalle mit Restauration. Diese solare Arena wurde am 21. November 2017 in Betrieb genommen und weist eine beheizte Energiefläche (EBF) von 633 m2 auf. Sie wird unterschiedlich benutzt und muss – je nach Veranstaltung – nur teilweise beheizt werden. Das Gebäude ist im Bodenbereich gut gedämmt und verbraucht insgesamt 81’100 kWh/a. Die 180 kW starke PV-Anlage erzeugt 180’400 kWh/a und weist einen Solarstromüberschuss von 99’300 kWh/a auf.

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Die monokristallinen PV-Module sind ganzflächig auf der Süd- und Westfassade des PEB-MFH integriert

139%-PEB-MFH SonnenparkPLUS, Wetzikon/ZH

Der Mehrfamilien-Neubau SonnenparkPLUS in Wetzikon weist eine vorbildliche Dach- und Wanddämmung auf. Dank den beispielhaft tiefen U-Werten von 0.10 W/m2K und den energieeffizienten Haushaltgeräten sank der Gesamtenergiebedarf 10% unter den Minergie-P-Baustandard. Die 10 Minergie-P/PEB-Wohnungen benötigen bei vollem Komfort nur noch 49’200 kWh/a. Die 45 kW starke PV-Dachanlage erzeugt rund 45’400 kWh/a und die 36 kW starke Fassaden-PV-Anlage generiert knapp 23’200 kWh/a; zusammen ergibt dies rund 68’600 kWh/a Solarstrom.

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Die PEB-MFH-Überbauung Zentrum Tobel an der Käsereistrasse besteht aus drei MFH mit 32 Minergie-P-Wohnungen mit eleganten PV-Balkonen (Okt. 2018 vor Fertigstellung).

157%-PlusEnergie-MFH Überbauung, Tobel/TG

Die PlusEnergie-Überbauung in der Thurgauer Gemeinde Tobel mit drei Mehrfamilienhäusern (MFH) und 32 Wohnungen wurde 2017 fertig gestellt. Die gut gedämmten Minergie-P-Wohnungen benötigen insgesamt 133’300 kWh/a und erzeugen 209’400 kWh/a. Der Solarstromüberschuss von 76’000 kWh/a ermöglicht jeder Wohnung ein solarbetriebenes Elektroauto, welches jährlich 12’000 km CO2-frei fahren kann. Einmalig in Europa sind die tiefen Mietzinse, die sogar gut 20% unter den quartierüblichen Mietzinse für vergleichbare Wohnungen der Region Wil/SG liegen.

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Die optimal fassadenintegrierte Anlage harmoniert ausgezeichnet mit der Lärchenholz-Fassade

213%-PEB-Clevergie AG, Wyssachen/BE

Der PlusEnergie-Gewerbebau Clevergie AG in Wyssachen/BE konsumiert 30’200 kWh/a. Die PV-Anlage auf dem Dach produziert zusammen mit der optimal integrierten Fassadenanlage rund 64’400 kWh/a. Somit entsteht ein Solarstromüberschuss von 34’200 kWh/a oder 113%. Der Solarstrom wird in Batterien und einem Warmwasserspeicher gespeichert; damit kann der Strombedarf von zwei Schlechtwettertagen überbrückt werden. Die Wasserspeicher liefern die Wärme für die Bodenheizung. Zwei Ladestationen speisen fünf Elektroautos und die Elektrostapler mit dem hauseigenen CO2-freien Solarstromüberschuss.

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Die 25 kW optimal dachintegrierte PV- 	Anlage deckt den Gesamtenergiebedarf des PEB-EFH

211%-PEB-EFH Seitz, Jegenstorf/BE

Das 1988 erstellte Einfamilienhaus der Familie Seitz in Jegenstorf/BE konsumierte vor der Sanierung rund 49’100 kWh/a. Dank einer guten Dämmung und einer ganzflächig integrierten PV-Dachanlage reduzierte sich der Gesamtenergiebedarf um 76% auf rund 11’800 kWh/a. Die 25 kW starken, nach Nord-Süd ausgerichteten monokristallinen Solarzellen produzieren rund 25’000 kWh/a und ermöglichen eine Eigenenergieversorung von 211%. Mit dem Solarstromüberschuss von ca. 13’200 kWh/a könnten neun Elektrofahrzeuge jährlich je 12’000 km CO2-frei fahren.

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In die südliche Dachfläche integrierte PV-Anlage

204%-PEB-EFH Sanierung, Bottighofen/TG

Das Einfamilienhaus (EFH) Schilling in Bottighofen/TG wurde 1975 erstellt und konsumierte vor der Sanierung 35’900 kWh/a. Nach einem Brand ersetzte die Familie Schilling das Dachgeschoss ihres EFH durch einen Ersatzneubau. Das Erdgeschoss wurde konsequent gedämmt und die südliche Dachfläche mit einer PV-Anlage und thermischen Kollektoren ausgestattet. Durch die Renovation konnte der Energiebedarf um mehr als die Hälfte auf 13’700  kWh/a reduziert werden. Die optimal dachintegrierte 19.8 kW starke PV-Anlage erzeugt 24’500 kWh/a.

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Seit 2017 wird der CO2-freie Gesamtenergiebedarf der PEB-Kirche zu 181% durch die ganzflächig integrierte PV-Dachanlage gedeckt

181%-PEB-Kirche Sanierung, Kölliken/AG

Die 1963/64 in Kölliken/AG errichtete katholische Pfarrkirche Mutter Gottes wurde 2016-2017 umfassend saniert. Dank verbesserter Wärmedämmung der gesamten Gebäudehülle und der mit Wärmepumpe betriebenen Bodenheizung sank der Gesamtenergiebedarf von rund 24’600 kWh/a auf 13’000 kWh/a. Die ganzflächig integrierte 30 kW starke PV-Dachanlage verwandelte das in die Jahre gekommene Gotteshaus in die erste PlusEnergie-Kirche der Schweiz. Die nach Süden gerichtete PV-Anlage produziert rund 23’600 kWh/a und sichert eine Eigenenergieversorgung von 181%.

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Die 33 kW starke PV Anlage ist ganzflächig in das Dach integriert

170%-PlusEnergie-DEFH Hässig, Uster/ZH

Das Doppeleinfamilienhaus Hässig in Uster/ZH konsumiert dank vorbildlicher Dachdämmung von 34 cm mit einem U-Wert von 0.12 W/m2K, einer solarbetriebenen Erdsonden-Wärmepumpe sowie effizienten Geräten und LED-Beleuchtung 15’100 kWh/a. Die 33 kW starke PV-Anlage erzeugt rund 25’800 kWh/a Strom. Daraus resultiert eine Eigenenergieversorgung von 170% mit einem Solarstromüberschuss von 10’600 kWh/a. Vorbildlich ist die ästhetisch ansprechende und ganzflächig integrierte PV-Anlage.

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Ein rahmenloses Glas-Glas-Indachsystem wurde trotz der geknickten Form der Dachfläche ganzflächig integriert

169%-PEB-EFH-Sanierung Koch, Oberwil-Lieli/AG

Durch die Sanierung des Einfamilienhauses (EFH) in Oberwil-Lieli/AG sank der Gesamtenergiebedarf von rund 35’000 kWh/a auf 15’000 kWh/a. Mit der dach- und fassadenintegrierten 27 kW starken PV-Anlage und der solarbetriebenen Wärmepumpe realisierte die Familie Koch im Sommer 2017 einen PlusEnergieBau (PEB). Die nach Süden ausgerichteten monokristallinen Solarzellen erzeugen insgesamt 25’280 kWh/a und decken den Gesamtenergiebedarf von 15’000 kWh/a. Der Solarstromüberschuss von 10’280 kWh/a ermöglicht eine Eigenenergieversorgung von 169%.

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Die ganzflächig optimal integriere, 316 kW starke PV-Anlage deckt den Strombedarf des gesamten Areals

165%-PEB-Sanierung Tennishalle Feld, Aesch/ZH

Vor der Sanierung standen auf dem Areal in Aesch/ZH zwei Tennishallen und ein Mehrfamilienhaus (MFH). Im Jahr 2017 ersetzte die Tennishalle Feld AG eine der beiden Tennishallen durch zwei neue MFH. Bei diesem Umbau lösten zwei solarbetriebene Wärmepumpen die bestehende Ölheizung ab und sichern seither die Wärmeversorgung. Die Tennishalle Feld AG liess eine 316 kW starke PV-Anlage auf dem Dach der Halle errichten. Sie produziert 282’000 kWh/a Strom und deckt den Energiebedarf der Tennishalle von 171’200 kWh/a sowie den Wärmebedarf der drei MFH.

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Die gesamte Konstruktion besteht aus Schweizer Mondholz, ganz ohne Metall, Leim und chemische Baustoffe

162%-PEB-EFH Scherrer, Hünenberg See/ZG

Peter Scherrer und Ursina Arnet bezogen im Januar 2017 das PlusEnergie-Einfamilienhaus (EFH) in Hünenberg See/ZG. Das Dach ist mit einem U-Wert von 0.12 W/m2K vorbildlich gedämmt. Das EFH konsumiert pro Jahr 12’800 kWh. Die 25 kW starke PV-Anlage erzeugt 20’700 kWh/a. Damit weist das Gebäude eine Eigenenergieversorgung von 162% und einen Solarstromüberschuss von 8’000 kWh/a auf. Die dachintegrierte PV-Anlage harmoniert mit der Holzfassade. Der Solarstrom versorgt über eine Wärmepumpe die Heizung und das Warmwasser.

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Die 29 kW starke, ganzflächig dachintegrierte PV-Anlage harmoniert mit der Holzfassade aus Weisstanne.

148%-PEB-EFH-Sanierung Hunkeler, Buchrain/LU

Das Einfamilienhaus (EFH) in Buchrain/LU von 1976 stand mehrere Jahre lang leer bis sich Irene und Rolf Hunkeler dazu entschlossen, das Haus zu sanieren. Das Gebäude wurde teilweise abgerissen. Bestehen blieben nur der Massivbauteil des Erdgeschosses sowie das gesamte Untergeschoss. Die Dämmung der Gebäudehülle wurde verbessert. Mit einem U-Wert von 0.12 W/m2K für Wände und Dach, effizienten Geräten und LED-Lampen konnte der Energiebedarf um mehr als die Hälfte gesenkt werden. Der renovierte Bau weist nun einen Energiebedarf von rund 15’300 kWh/a auf.

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Holz-Lamellen schützen im Sommer vor der Hitze und nutzen im Winter passiv die Solarenergie

145%-PEB-Büro Vincenz Weishaupt, Ilanz/GR

Sieben Mitarbeiter/innen der Vincenz Weishaupt Architekten bezogen Ende Januar 2018 das neue Bürogebäude in Ilanz/Glion. Der PlusEnergieBau mit Minergie-P-Standard konsumiert 11’000 kWh/a, inkl. solarbetriebenen Elektroauto rund 12’400 kWh/a. Die süd- und nordseitig optimal  dachintegrierte und 15.5 kW starke PV-Anlage produziert rund 15’900 kWh/a. Das Büro weist somit eine Eigenenergieversorgung von 145% auf – mit dem CO2-frei fahrenden E-Mobil 129%. Die eingebaute Ladestation ermöglicht das E-Auto mit hauseigenem Solarstrom zu betreiben.

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Die Sonnenkollektoren an der Südost- und Südwest-Fassade decken den Warmwasser und Heizbedarf

142%-PEB-MFH Gütliweg, Schaffhausen/SH

Das PEB-Mehrfamilienhaus (MFH) Gütliweg in Schaffhausen fällt durch vorbildliche Dämmwerte von 0.10-0.11 W/m2K auf. Als erstes PEB-MFH in Schaffhausen erfüllt es den Minergie-P-Standard und konsumiert als Fünffamilienhaus bloss 17’300 kWh/a oder 3’450 kWh/a pro Familie. Auf dem Dach ist eine 19.2 kW starke PV-Anlage montiert, die 16’000 kWh/a erzeugt. 84 m2 Sonnenkollektoren kleiden die Südost- und die Südwest-Fassade ein und versorgen alle Wohnungen mit Wärme. Ein 32 m3 grosser Wasserbehälter speichert die Wärme für den Winter.

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Die PlusEnergie-Schule besticht mit ihrer dunkelbraunen Fassade aus Weisstannenholz

134%-PlusEnergie-Schulhaus, Port/BE

Im August 2017 konnten die Schüler das nachhaltige und zukunftsweisende neue Schulhaus in Port/BE beziehen. Das Dach der PlusEnergie-Schule ist mit einem U-Wert von 0.11 W/m2K gut gedämmt, reduziert zusammen mit LED-Lampen und effizienten Geräten den gesamten Energiebedarf auf 215’400 kWh/a. Das etwas extravagante, mehrfach gefaltete Dach ist mit einer 298 kW starken PV-Anlage ganzflächig ausgestattet. Diese produziert rund 288’000 kWh/a, was  einer Eigenenergieversorgung von 134% entspricht.

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Seit der Sanierung konsumiert der PlusEnergieBau nur noch halb so viel Energie

122%-PEB-EFH Sanierung Bommeli, Steffisburg/BE

Das EFH Bommeli in Steffisburg/BE wurde 1925 erstellt und 1966 um einen Anbau erweitert. Im Zuge der Sanierung wurden das Dach sowie Teilbereiche der Aussenfassade gedämmt. Das Dach weist neu mit 26 cm Dämmung einen U-Wert von 0.14 W/m2K auf. Vor der Sanierung konsumierte das EFH rund 20’900 kWh/a. Die Rennovation reduzierte den Energiebedarf des PlusEnergieBaus fast um die Hälfte – auf rund 11’000 kWh/a. Die 11 kW starke monokristalline PV-Anlage ist ganzflächig in das Nord-West-Dach integriert und produziert zusammen mit der 4 kW starken Anlage auf dem Süd-Ost Dach rund 14’400 kWh/a.

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375 m2 der Gebäudehülle (inkl. Carpot) werden zur Solarstromproduktion genutzt

118%-PEB-MFH Immobilien, Bätterkinden/BE

Das Dreifamilienhaus der AVI Immobilien Treuhand AG in Bätterkinden/BE zeichnet sich durch dachintegrierte Solarziegel  sowie PV-Module an der Fassade, an den Balkonbrüstungen und auf dem Carport aus. Diese PV-Anlagen erzeugen rund 19’400 kWh Solarstrom pro Jahr oder 118% des Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes von ca. 16’400 kWh/a. Die leistungsreduzierten Panatron-Solarziegel auf dem Ost-West-ausgerichteten Giebeldach sind diskret verbaut. Die 20 kW starke Batterie ermöglicht eine Netzabsicherung und erhöht den Solarstrom-Eigenverbrauchsanteil.

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Die auf dem Süddach errichtete 14.7 kW starke PV-Anlage produziert rund 15'700 kWh/a.

115%-PEB-Lernzentrum, Hasliberg Goldern/BE

Das PlusEnergie-Lernzentrum mit der Bibliothek, Eberhard Berent-Haus der Ecole d’Humanité in Hasliberg Goldern wurde im August 2017 in Betrieb genommen. Mit einer 26-28 cm starken Wärmedämmung, LED-Lampen und einer Wärmepumpe für Warmwasser und Heizung konsumiert das Lernzentrum mit der Bibliothek 13’700 kWh/a. Auf dem Süddach wurde eine 14.7 kW starke dachintegrierte PV-Anlage installiert.

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Das MFH mit 7 Wohnungen weist eine Eigenenergieversorgung von 110% auf.

110%-PlusEnergie-MFH Büel, Gsteigwiler/BE

Das Mehrfamilienhaus der Hausgemeinschaft Büel in Gsteigwiler erfüllt mit vorbildlicher Dämmung den Minergie-P-Standard und konsumiert 51’700 kWh/a. Die ganzflächig und optimal dachintegrierte PV-Anlage produziert rund 48’000 kWh/a, die thermische Solaranlage auf dem Carport rund 8’900 kWh/a; zusammen erzeugen sie  ca. 57’000 kWh/a. Die beiden Anlagen verwandeln das Siebenfamilienhaus zum PlusEnergie-MFH. Die Eigenenergieversorgung beträgt 110%. Der Carport verfügt über zwei Ladestationen.

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Das rahmenlose Glas-Laminat-Indachsystem wurde ganzflächig auf der Dachfläche integriert.

110%-PEB-MFH Sanierung Wapf, Altbüron/LU

Das ehemalige Bauernhaus der Familie Wapf in Altbüron/LU brannte 1973 durch einen Blitzeinschlag nieder und wurde 1974 als Mehrfamilienhaus neu aufgebaut. Dank der Sanierung 2017 und einer ganzflächig integrierten 31 kW starken PV-Dachanlage sank der Energieverbrauch von 40’580 kWh/a auf 27’280 kWh/a. Die nach Ost-West ausgerichteten monokristallinen Solarzellen erzeugen 30’000 kWh/a. Damit erreicht das PlusEnergie-MFH eine Eigenenergieversorgung von 110%. Der Solarertrag versorgt die zwei Wohnungen sowie die angrenzende Gärtnerei.

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101%-PEB-EFH Lazarus, Le Locle/NE

Das EFH Lazarus in Le Locle/NE kombiniert die jahrhundertealte regionale Tradition einer Holzschnitzelheizung mit neuer Solartechnik. Das Gebäude zeichnet sich durch eine vorbildliche Dämmung mit tiefen U-Werten von 0.11 W/m2K aus. Trotz sehr tiefen Wintertemperaturen in Le Locle beträgt der Gesamtenergiebedarf lediglich ca. 14‘800 kWh/a. Die 13.65 kW starke PV-Dachanlage produziert rund 12‘600 kWh/a Solarstrom. Die solarthermischen Anlage auf dem Dach generiert rund 2‘400 kWh/a Wärmeenergie. Die Gesamtenergieversorgung beträgt somit 15‘000 kWh/a oder 101%.

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Die 77 kW starke PV-Anlage erstreckt sich über die beiden Dächer, die Balkonbrüstungen und die Lärmschutzwand.

Solares Mehrfamilienhaus, Reichenburg/SZ

Die zwei neu erstellten, familienfreundlichen Mehrfamilienhäuser in Reichenburg/SZ decken ihren Gesamtenergiebedarf von 120’000 kWh/a zu etwa 66% mit Solarenergie. Die 77 kW starke PV-Anlage erstreckt sich über die beiden Dächer, die Balkonbrüstungen und die Lärmschutzwand. Die 30 m2 grosse solarthermische Anlage dient der Warmwasseraufbereitung. Ihr sommerlicher Wärmeüberschuss wird mittels Energiepfählen im Erdreich gespeichert. Den Mietern stehen Ladestationen für E-Mobilität zur Verfügung.

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Die gesamte Gebäudehülle des MFH-Neubaus Solaris produziert rund 31’800 kWh/a und und deckt 47% des Gesamtenergiebedarfs von 68’000 kWh/a.

Wohnhaus Solaris, Zürich Wollishofen/ZH

Der MFH-Neubau Solaris in Zürich Wollishofen vereint, an städtebaulich schwieriger Lage zwischen einem Bahndamm und der verkehrsreichen Seestrasse, modernes Wohnen mit Solararchitektur. Eine ganzflächig dach- und fassadenintegrierte PV-Anlage erzeugt 47% des Gesamtenergiebedarfs des MFH von 68’000 kWh/a. Die von rotbraunem Gussglas verdeckten und dadurch leistungsreduzierten monokristallinen Solarzellen produzieren rund 31’800 kWh/a. Die restlichen 36’200 kWh/a werden durch Erdgas gedeckt.

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Die 51.1 kW starke PV-Anlage ist ganzflächig optimal in das Dach integriert und produziert rund 42’300 kWh/a Solarstrom.

Villa Carlotta, Orselina/TI

Beim 1939 erbauten Sommer- und Wochenenddomizil-EFH Villa Carlotta in Orselina/TI wurde die Ölheizung durch eine solarbetriebene Ersonden-Wärmepumpe ersetzt und das Dach saniert. Die gesamte 350 m2 Dachfläche wurde mit einer 51 kW starken PV-Anlage ausgerüstet. Sie produziert rund 42’300 kWh/a und deckt den Gesamtenergiebedarf von rund 53’500 kWh/a zu 87%. Die in die Gartenanlage eingebaute 14 m2 Vakuum-Röhren-Solarthermieanlage liefert 4’300 kWh/a zur Warmwasser- und Heizungsunterstützung.

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Das Bauernhaus Galley besteht zu zwei Dritteln aus einem landwirtschaftlichen Betriebsbereich und zu einem Drittel aus einem Wohnbereich.

Bauernhaus Galley, Ecuvillens/FR

Das Bauernhaus in Ecuvillens/FR aus dem Jahr 1859 nutzt in einem Pilotprojekt terrakottafarbene PV-Module, die vom CSEM Neuenburg und Issol Schweiz speziell für denkmalgeschützte Objekte entwickelt wurden. Die 27 kW starke und 262 m2 grosse PV-Anlage auf dem Dach des Gebäudes erzeugt bei einem reduzierten Wirkungsgrad 16.500 kWh/a oder rund 26% des Energieverbrauchs von 62.500 kWh/a. Dieses Projekt überwand die grossen Hürden bei der Integration von Photovoltaikanlagen bei denkmalgeschützten Objekten.

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Das in einer V-Form erstellte Industriegebäude der Uhrenfabrik Vacheron Constantin.

Vacheron Constantin, Plan-les-Ouates/GE

Das Gewerbegebäude der Uhrenfabrik Vacheron Constantin der Richemont International SA in Plan-les-Ouates/GE ist ästhetisch sehr ansprechend. Trotzt der V-Form des Gebäudes, welche die Installation einer PV-Anlage auf dem 2000 m2 grossen Flachdach erschwerte, wurde dieses mit einer PV-Anlage ausgerüstet. Die 246 kW starke Anlage produziert jährlich rund 254'600 kWh/a Solarstrom. Vom hohen Gesamtenergiebedarf der Uhrenfabrik von ca.

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Die 15.1 kW starke PV-Anlage deckt zusammen mit der solarthermischen Anlage 80% des Gesamtenergiebedarfs.

EFH Keller Ammann, Luzern/LU

Das 1964 erstellte und im kantonalen Bauinventar BILU erfasste Einfamilienhaus (EFH) Keller Ammann an der Dreilindenstrasse in Luzern wurde 2017/2018 saniert. Der Gesamtenergiebedarf von 81’000 kWh/a reduzierte sich auf rund einen Viertel oder 20’510 kWh/a. Die 15.1 kW starke PV-Dachanlage erzeugt 13’800 kWh/a. Zur Warmwasseraufbereitung und für die Heizungsunterstützung dient die 6.9 m2 grosse solarthermische Anlage. Im Winter deckt eine gasbetriebene Brennstoffzellenheizung die Wärmeversorgung. Die sorgfältige Integration der PV-Dachanlage ist architektonisch überzeugend gelöst.

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Die 5.0 kW starke PV-Anlage erzeugt jährlich rund  5’850 kWh.

Reihen-EFH-Sanierung Torres Nova, Zug/ZG

Reiheneinfamilienhäuser, insbesondere wenn sie mit denkmalschützenden Auflagen versehen sind, bergen bei der Erneuerung besondere Herausforderungen. Die Umsetzung beim Zwischenhaus Göblistrasse 29b in Zug zeigt exemplarisch auf, dass Energieeffizienz und Solarenergienutzung nicht zu Lasten des Gesamtbilds gehen müssen. Dank guter Wärmedämmung, einer nach Süden ausgerichteten, 5 kW starken Photovoltaikanlage und einem zentralen Holzspeicherofen benötigt das Mittelhaus heute weniger als halb so viel Energie und deckt diese fast ausschliesslich aus erneuerbaren Ressourcen.

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Der Sägereibetrieb nutzt die eigenen Holzabfälle für die Wärmesorgung seiner Gebäude, Trocknungskammern sowie für die Wärmeversorgung umliegender Wohnbauten.

Birrer Holz AG, Hergiswil bei Willisau/LU

Die Birrer Holz AG in Hergiswil bei Willisau/LU verarbeitet ausschliesslich Schweizer Holz aus umliegenden und regionalen Wäldern. Die leicht geneigten, ost-west-ausgerichteten Satteldächer und die nach Osten ausgerichteten Pultdächer nutzen die Sonnenenergie optimal. Mit der 1.14 MW starken PV-Anlage erzeugt die Birrer Holz AG insgesamt 1.1 GWh/a Strom, fast das Doppelte des eigenen Elektrizitätsbedarfs von 570’000 kWh/a. Die 2 MW starke, nach neustem Stand der Technik vorbildlich funktionierende Holzheizung erzeugt jährlich rund 5 GWh/a.

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Die 136 kW starke PV-Anlage ist optimal in die Fassade integriert und deckt 42% des Gesamtenergiebedarfs der Talstation.

Talstation Klein Matterhorn Bahn, Zermatt/VS

Auf 2939 m ü.M. steht in Zermatt/VS beim Trockenen Steg die Talstation der neuen 3S-Bahn zum Klein Matterhorn. Die Talstation mit Werkstatt, Kommandoraum, Rolltreppen und Lift benötigt jährlich rund 350’000 kWh. Die 136 kW starke PV-Fassadenanlage aus monokristallinen Solarzellen produziert ca. 148’500 kWh/a Solarstrom. Die ganzflächige, perfekt in die Süd- und Westfassade integrierte Anlage deckt damit 42% des Gesamtenergiebedarfs. Zwischen den PV-Modulen sorgen 57 Glasfenster für Tageslicht und eine natürliche Beleuchtung des Gebäudes.

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Seit Frühling 2018 poduziert der Spargelhof eigenen Solarstrom, welcher Spargeln und Gemüse unabhängig vom Stromnetz kühlt.

Solarstrom statt Netzausbau, Rafz/ZH

Jährlich produziert die Jucker Farm AG in Rafz/ZH ca. 170’000 kWh Solarstrom und kann  dadurch auf einen verstärkten Leitungsanschluss verzichten. Die 167 kW starke PV-Dachanlage deckt 57% des gesamten Eigenenergiebedarfs. Eine 160-kW-Batterie und künftig auch Elektrofahrzeuge speichern die stochastischen Solarstromspitzen. Der Spargelhof vermag auf diese Weise seinen hohen Energiebedarf von rund 300’000 kWh/a für die Lagerung und Kühlung des Gemüses zu 57% selber zu decken.

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Die 490 m lange Autobahnüberdachung dient nicht nur dem Lärmschutz, sondern auch der Produktion von  Solarstrom.

Autobahnüberdachung, Stansstad/NW

Die Autobahnüberdachung in Stansstad/NW bietet sich mit ihrer Fläche von 8’900 m2  für die solarenergetische Nutzung geradezu an. Im Jahr 2011 durch das ASTRA erstellt, war das Bauwerk von Beginn weg statisch für den Aufbau einer PV-Anlage ausgelegt. Mit ihren 3’115 Solarmodulen erzeugt die 841 kW starke Dachanlage der Solarpark Stansstad AG jährlich 750’000 kWh Strom. Die Solarenergie wird ins örtliche Stromnetz eingespeist und deckt rund 17% des Strombedarfs der Stansstader Bevölkerung.

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