Medien: 34. Schweizer Solarpreis

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Die Publikation der Solarpreis-Bilder ist ausschliesslich unter der Quellenangabe "Schweizer Solarpreis 2024" gestattet. (Bei Nichteinhalten dieser Vorgaben werden CHF 5000.- in Rechnung gestellt).

Medienmitteilungen und Publikation Schweizer Solarpreis

Solarpreis Gewinner

01 Peter Schibli, Ostschweizer-Solarpionier, 9473 Gams/SG

Kategorie A

Peter Schibli, geboren 1952 in Zürich, wie er leibt und lebt. Sein ganzes Leben lang hat er sich persönlich der Förderung der Solarenergie verschrieben. Peter Schibli engagierte sich frühzeitig für Sonnenenergie und sprach sich auch öffentlich dafür aus. Er förderte aktiv die solare Weiterentwicklung und trieb die Solartechnologie voran („Werdenberger & Obertoggenburger“ vom 25. Mai 2013). Peter Schibli vor dem Energiepark von Heizplan. Gewinner des PlusEnergieBau-Solarpreis 2018. Der Synergiepark von Heizplan. Gewinner des Schweizer Solarpreis 2001. Der Solarpark von Heizplan. Gewinner des Schweizer Solarpreis 2011.

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Laudatio:

Peter Schibli, visionärer Teilhaber und Verwaltungsratspräsident der Heizplan AG in Gams, begeistert seit über vierzig Jahren mit seinem unermüdlichen Einsatz für Sonnenenergie. Mit dem Bau der drei wegweisenden Firmengebäuden – 2001 Synergiepark mit 70% Eigenversorgung und Frontseite der Solarpreise, 2011 Solarpark als 448% PlusEnergieBau mit der Solarpreisfrontseite und 2018 den 557% PEB-Energiepark – setzt Peter Schibli ein starkes Zeichen für nachhaltige, saubere Energie. Seine Vorreiterrolle in umweltfreundlicher Unternehmenspraxis und sein Engagement in verschiedenen Verbänden machen ihn zum strahlenden Vorbild. Für sein herausragendes, jahrelanges Engagement wird er mit dem Schweizer Solarpreis 2024 ausgezeichnet – herzliche Gratulation!

PDF Icon Peter Schibli, Ostschweizer-Solarpionier, 9473 Gams/SG


02 Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES, 3011 Bern/BE

Kategorie A

Logo: 50 Jahre SSES Jubiläum. Die SSES organisiert eine Vielzahl von Workshops und Veranstaltungen, um das Bewusstsein der Bevölkerung für Sonnenenergie zu stärken und sie ins Rampenlicht zu rücken. Dies sind zum Beispiel: das forumE.ch, die Tage der Sonne, die Solarsprechstunde und das Newsportal ee-news.ch Ein Abbild der Tour de Sol, welche von der SSES von 1985-1993 mitorganisiert wurde.

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Laudatio:

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie (SSES) und der Verleihung des 34. Schweizer Solarpreises: Seit ihrer Gründung 1974 hat die SSES die Energiewende in der Schweiz entscheidend mitgeprägt. In Zeiten von Ölkrisen und wachsendem Widerstand gegen die Atomenergie setzte sie frühzeitig auf Solarthermie und Solararchitektur, inspirierte die Forschung und förderte erneuerbare Energien. Mit Projekten wie der Tour de Sol und der Förderung von partizipativen Strukturen wie Solargenossenschaften bleibt die SSES eine zentrale Kraft für eine nachhaltige Energiezukunft. Wir gratulieren herzlich zu diesen bemerkenswerten Meilensteinen!

PDF Icon Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES, 3011 Bern/BE


03 185% Reformierte PEB-Kirche Trin, 7014 Trin/GR

Kategorie LNFSA

Abbildung der reformierten Kirche Trin nach der PV-Installation Abbildung der reformierten Kirche Trin vor der PV-Installation Ortsbild von Trin mit der sanierten reformierten Kirche Trin Gesamtansicht der Solaranlage auf dem Dach der reformierten Kirche Trin.

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Laudatio:

Die reformierte 185% PlusEnergie-Kirche in Trin mit Baujahr 1491 ist ein leuchtendes Beispiel für einen nachhaltigen und umweltbewussten Energiehaushalt. Vor der Sanierung benötigte die Kirche 34‘960 kWh/a, nach der Sanierung noch 19‘900 kWh/a. Bei einer Eigenproduktion von 36‘800 kWh/a resultiert daraus ein CO2-freier Solarstromüberschuss von 16‘900 kWh/a und eine Eigenenergieversorgung von 185%. Die Trinser Kirche zeigt, wie religiöse Institutionen eine Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel und der damit verbundenen Zerstörung der Schöpfung einnehmen können. Mit der vorbildlichen Integration der Solarenergie unterstreicht die Kirche ihre tiefe Verbundenheit zur Natur und motiviert auch ihre Kirchenmitglieder und die Gesellschaft, aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzutreten. Aus diesen Gründen verdient die reformierte Kirche den diesjährigen Norman Foster Solar Award – wir gratulieren!

PDF Icon 185% Reformierte PEB-Kirche Trin, 7014 Trin GR.pdf


04 159% PEB-Sanierung Villa, 3150 Schwarzenburg/BE

Kategorie LNFSA

Die Villa nach der Sanierung und Installation der PV-Module Vogelperspektive auf das komplizierte, 10-seitige, mit PV-Modulen bestückte Dach Die Frontansicht auf die 159% PEB-Villa Die Villa vor der Sanierung Die Vogelperspektive der Villa vor der Sanierung

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Laudatio:

Das renommierte Norman Foster Solar Diplom wird der Renovierung des Einfamilienhauses, Villa Schwarzenburg, aus dem Jahr 1973 verliehen. Es zeichnet sich durch ein komplexes 10-seitiges Dach aus und ist im Berner Kantonsinventar aufgeführt. Die seiten-, first-, trauf- und dachbündige Photovoltaikanlage generiert rund 31‘000 kWh CO2-freien Solarstrom und versorgt den gesamten Energiebedarf des Hauses von 19’500 kWh und zwei Elektroautos zu 159%. Ein Überschuss von 11’500 kWh wird jährlich ins Netz eingespiesen. Mit drei separaten Wechselrichtern ausgestattet verbindet das Projekt das historische Erbe mit moderner Technologie für eine zukunftsorientierte Lösung.

PDF Icon 159% PEB-Sanierung Villa, 3150 Schwarzenburg/BE


05 224% PEB-Engadinerhaus, 7522 La Punt Chamues-ch/GR

Sondersolarpreise

Oben: Vor der Sanierung und Installation der PV-Module erstrahlte das Engadinerhaus noch in seinem ursprünglichen Zustand. Unten: Die neue Dachkonstruktion fügt sich harmonisch in das Ortsbild ein und bewahrt den ursprünglichen Charme des altehrwürdigen Hauses von 1647. Die Vogelperspektive veranschaulicht die Herausforderungen, denen sich die Bauherrschaft bei der Gestaltung der PV-Dachmodule gegenübersahen, insbesondere aufgrund der einzigartigen Dachform und Linienführung. Das sanierte Dach des Engadinerhauses, ausgestattet mit hocheffizienten Photovoltaik-Modulen, weist eine Leistung von 54,3 kWp auf und produziert jährlich 36‘400 kWh Solarstrom. Damit wird der durchschnittliche Jahresverbrauch von 16‘300 kWh übertroffen.

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Laudatio:

Das Engadinerhaus in La Punt Chamues-ch, erbaut im Jahr 1647 verdient den HEV-Sondersolarpreis durch seine gelungene Verbindung von Tradition und moderner Technik auf 1‘700 m.ü.M. Mit satinierten Paneelen wirkt das denkmalgeschützte Dach ästhetisch ansprechend und technologisch vorbildlich. Trotz Herausforderungen bei der Lieferung der PV-Anlage konnte sie im Sommer 2023 durch Batterien ergänzt und inklusive Umschaltbox montiert werden. Die Wärmepumpe nutzt Solarstrom zum Heizen. Um den Eigenverbrauch zu optimieren nutzt die Heizstabsteuerung den sommerlichen Stromüberschuss um das Erdreich zu regenerieren. Das traditionelle Gebäude produziert nun 36‘400 kWh/a Solarstrom und benötigt nach der Sanierung 16‘300 kWh/a, oder 66% weniger Energie als zuvor. Der Eigenenergieversorgungsgrad beträgt 224%.

PDF Icon 224% PEB-Engadinerhaus, 7522 La Punt Chamues-ch/GR


06 89% Wohnhaus Nusshalda, 7015 Tamins/GR

Kategorie B

Die neu installierte PV-Dachanlage mit einer Leistung von 17,55 kWp produziert jährlich rund 16‘700 kWh CO2-freien Solarstrom. Das Gebäude ist in zwei Bereiche gegliedert: Es beherbergt sowohl eine Einfamilienwohnung als auch einen Gewerbebetrieb. Die Vogelperspektive verdeutlicht die perfekte Integration der PV-Module in die ganze Dachfläche. Das Wohnhaus vor der Sanierung

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Laudatio:

In der perfekten Symbiose von Tradition und Innovation verschmilzt bei der wärmetechnischen Gesamtsanierung des denkmalgeschützten Wohnhauses aus dem Jahr 1863 die High-Tech PV-Anlage nahtlos mit der historischen Bausubstanz. Jeder Schritt und jede Ausgestaltung, inklusive der Ausführung der Konstruktionen, ist bis ins kleinste Detail durchdacht und mit Hingabe umgesetzt. Durch die 17.5 kWp starke PV-Anlage werden jährlich 16’700 kWh CO2-freier Solarstrom generiert. Dies führt bei einem Energiebedarf von 18’800 kWh/a zu einer Eigenenergieversorgung von 89%. Ein vorbildliches Beispiel, wie moderne Technologie harmonisch in historische Architektur integriert werden kann – eine Besichtigung lohnt sich!

PDF Icon 89% Wohnhaus Nusshalda, 7015 Tamins/GR


07 24.5% Lehner Versand AG, 6214 Schenkon/Sursee/LU

Kategorie B

Die Lehner Versand AG nach der Aufstockung um 12m und der Installation von PV-Fassaden- und Dachmodulen. Im Gegensatz zum Zustand vor der Sanierung hat die Lehner Versand AG nun auch PV-Module auf ihren Fassaden installiert, um das vorhandene Potenzial optimal zu nutzen. Durch die Anordnung der Module entstand eine Fassade mit einem einzigartigen, an eine „Laterne“ erinnernden Aussehen. Die Lehner Versand AG hat PV-Module an ihren Fassaden-, wie auch an ihren Dachflächen angebracht Vogelperspektive auf die Lehner Versand AG Die Lehner Versand AG vor der Aufstockung und Sanierung.

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Laudatio:

Für den Lehner Versand war von Anfang an klar, dass die freistehenden Fassadenflächen des Gebäudes durch weitere Solarmodule ergänzt werden sollten. Der Gebäudekomplex wurde um 12 Meter erhöht und gewinnt dadurch 866 m2 aktive PV-Fläche. Die Gestaltung der Fassade als «Laterne» in einem harmonischen blauen Farbton verleiht dem Gebäude eine einzigartige Leichtigkeit. Die Solarmodule sind variabel angeordnet und erzeugen einen Pailletten-Effekt, der dem Tageslicht folgt und neue visuelle Eindrücke bietet. Das Versandhaus deckt 24,5% seines Gesamtenergiebedarfs von 470‘313 kWh durch firmeneigenen Solarstrom. Ermöglicht wird dies durch die leistungsstarke Photovoltaikanlage mit einer Kapazität von 156 kWp, die jährlich 114‘560 kWh umweltfreundlichen Strom erzeugt.

PDF Icon 24.5% Lehner Versand AG, 6214 Schenkon/Sursee/LU


08 Winterstrommaschine Hamilton, 7013 Domat-Ems/GR

Kategorie B

Die optimal integrierten Süd- und Westfassaden werden wegweisend für effiziente und perfekt integrierte PV-Fassaden sein. Dank der 1'074 kWp starken PV-Anlagen produziert das Industriegebäude jährlich 833‘800 kWh CO2-freiem Solarstrom. Die Anlage aus der Vogelperspektive verrät, dass die PV-Module sowohl an den Fassaden-, als auch an den Dachflächen angebracht wurden. Die professionell und vorbildlich konzipierte PV-Fassade wertet das Bild des Industrieparks entscheidend auf.

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Laudatio:

Die Hamilton Bonaduz AG setzt sich seit Jahren konsequent für die Nachhaltigkeit und die Nutzung der Sonnenenergie ein. Das jüngste Bauprojekt Hamilton 2.0 auf dem grössten Minergie-P zertifizierten Industriegebäude der Schweiz setzt mit seinen 1‘074 kWp PV-Grossanlagen neue Massstäbe für mehr industriellen Winterstrom. Diese generieren für das Unternehmen jährlich 834‘000 kWh CO2-freien Solarstrom. Auffallend sind die perfekt integrierten, grossflächigen Fassadenanlagen, an den Ost-, Süd- und Westfassaden in Domat/Ems. Durch die innovative Fassadengestaltung und die effiziente Nutzung der Solarenergie hat das Projekt verdientermassen den Schweizer Solarpreis gewonnen.

PDF Icon Winterstrommaschine Hamilton, 7013 Domat-Ems/GR


09 309% PEB Casa Lieur, 7031 Laax/GR

Kategorie PEB

In die Dachform wurden die PV-Module perfekt integriert: die Seitenabschlüsse sind bündig, die Firstbündigkeit makellos. Dank der integrierten Photovoltaikanlage auf dem Dach mit einer installierten Leistung von 18,72 kWp erzeugt das PlusEnergie-Gebäude 15‘800 kWh pro Jahr, was zu einer Eigenenergieversorgung von 309% führt. Das Dach des Erkers an der Rückseite des Hauses wurde ebenfalls mit PV-Modulen bestückt. Die Vogelperspektive verdeutlich die nahtlose Integration der Solaranlage auf dem Dach des "Hasenhaus".

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Laudatio:

Das innovative 2022 erstellte 309% PlusEnergieHaus Casa Lieur (Hasenhaus) erreicht mit seiner elegant dachintegrierten 18.72 kWp starken Photovoltaikanlage zusammen mit der Wärmepumpe eine nahezu energieautarke Gesamtenergieversorgung. Die Solarmodule erzeugen insgesamt 15’800 kWh/a Strom, während der Verbrauch bei 5’100 kWh/a liegt. Daraus resultiert ein Solarstomüberschuss von 10’700 kWh, bzw. 309%. Das Brettstapelsystem aus Fichtenholz sorgt nicht nur für gute Dämmwerte, sondern vermeidet bereits 69 m3 CO2-Emissionen in der Atmosphäre. Im Inneren wurden ausschliesslich baubiologische Materialien verwendet, die zu einem gesunden Raumklima beitragen. Das Haus verfügt über ein Herkunftszertifikat, dessen Lieferkette transparent dokumentiert ist. Das PlusEnergieHaus vereint harmonisch Architektur, Innovation und Tradition.

PDF Icon 309% PEB Casa Lieur, 7031 Laax/GR


10 306% PEB-EFH Hedingen, 8908 Hedingen/ZH

Kategorie PEB

Das Doppel-Einfamilienhaus mit moderner Architektur ist mit einer leistungsstarken Photovoltaikanlage ausgestattet. Die Installation leistungsstarker PV-Dachmodule verwandelte das 2006 erbaute Minergie-Doppelhaus in einen PlusEnergieBau. Die in der unteren Bildhälfte sichtbare Haushälfte erreicht mit einer Gesamtleistung von 15.6 kWp eine CO2-freie Eigenenergieversorgung von 306%. Das Doppel-EFH steht in einem Quartier, welches bereits über 90% gebäudeintegrierter Solaranlagen verfügt. Die Solaragentur Schweiz gratuliert dem Quartier für seinen unermüdlichen Einsatz zur Förderung der Solarenergie. Diese innovative Solarlösung nutzt die Sonnenenergie effizient, um umweltfreundlichen Strom für den Haushalt zu erzeugen.

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Laudatio:

Der Ersatz der alten thermischen Sonnenkollektoren durch eine 15.6 kWp starke PV-Anlage ermöglichte die Dachfläche optimal zu nutzen. Aus dem 2006 erbauten Minergie-Haus entstand ein PlusEnergieBau. Vor der Sanierung benötigte das Gebäude 5‘000 kWh pro Jahr, nach der Sanierung stieg der Bedarf wegen der Warmwasserproduktion mit Wärmepumpe leicht auf 5‘100 kWh pro Jahr. Dank der Eigenproduktion von 15‘600 kWh/a deckt das PlusEnergieHaus seinen Energiebedarf nun zu 306% und kann den Solarstromüberschuss von 10’500 kWh in das öffentliche Netz einspeisen. Das Projekt erlangte durch öffentlichkeitswirksame Aktivitäten Vorbildcharakter in der Gemeinde. Die effiziente Umsetzung gemeinsam mit Nachbarn und die Integration der Elektromobilität weckten grosses Interesse: Über 90% der 43 Häuser im Quartier sind mit Solaranlagen ausgestattet. Diese Anerkennung würdigt auch die Leistung des Quartiers!

PDF Icon 306% PEB-EFH Hedingen, 8908 Hedingen/ZH


11 220% PEB-MFH unicum ag, 2560 Nidau/BE

Kategorie PEB

Die Fassade des MFH fasziniert mit ihrem zeitgemässen Design. Durch die klare Linienführung und die harmonische Kombination moderner Materialien wird ein stilvoller visueller Akzent gesetzt. Die 52.25 kWp starke PV-Dachanlage während den Sommermonaten. Die 52.25 kWp starke PV-Dachanlage während den Wintermonaten.

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Laudatio:

Das Mehrfamilienhaus (MFH) der unicum ag beherbergt 6 Familien. Mit dem einzigartigen 4x4-Konzept der unicum ag setzt das Haus auf einfache Prinzipien wie Kachelofen und Holzhybridbau, um eine nahezu vollständige Autarkie und eine 220% Energieversorgung einschliesslich E-Mobilität zu erreichen. Die 52 kWp starke dachintegrierte PV-Anlage erzeugt jährlich 55’400 kWh Solarstrom. Beim Direktverbrauch von 25’100 kWh/a resultiert ein Solarstromüberschuss von 30’200 kWh/a. Der Holzhybridbau vereint ansprechende Ästhetik mit hohem Wohnkomfort einschliesslich Klimatisierung und Feuchtigkeitskontrolle. All diese Errungenschaften werden bei niedrigeren Klimatechnik-Investitionskosten im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen erreicht. Das 220% PEB-MFH erweist sich als innovativ im Design und diskret in der Technologie.

PDF Icon 220% PEB-MFH unicum ag, 2560 Nidau/BE


12 218% PEB-EFH Simeon-Albin, 7165 Breil/Brigels/GR

Kategorie PEB

Der PlusEnergie-Neubau in Breil nutzt die umweltschonende Solartechnologie: Das Dach ist mit Stroh gedämmt und ganzflächig harmonisch mit PV-Modulen ausgestattet. Der 2022 entworfene und 2023 realisierte 218% PEB deckt den jährlichen Betriebsstromverbrauch vollständig und „bezahlt“ dazu noch einen Teil der Herstellungsenergie zurück. Die Frontansicht auf das 218% PEB-EFH.

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Laudatio:

Dank grossem Engagement für Nachhaltigkeit verdient dieses strohgedämmte Einfamilienhaus das PlusEnergieBau-Diplom. Der ökologische Fussabdruck des Hauses ist äusserst gering. Dank der ganzflächig dachintegrierten Solaranlage, die zur Betriebs- auch noch die Herstellungsenergie liefert, verkleinert sich der ökologische Fussabdruck noch schneller. Insgesamt produziert die PV-Anlage 25‘700 kWh/a und deckt damit 218% des Gesamtenergiebedarfs von 11’800 kWh/a des PEB-Einfamilienhauses. Der Solarstromüberschuss von 13’900 kWh wird in das Netz eingespiesen. Dadurch wird dieses Gebäude noch schneller zum CO2-freien 218% PlusEnergieBau (PEB) und ein wegweisendes Beispiel für eine solarpositive Bauweise.

PDF Icon 218% PEB-EFH Simeon-Albin, 7165 Breil/Brigels/GR


13 147% PEB Casa Primula, 6614 Brissago/TI

Kategorie PEB

Bei der Renovation wurde zur der Installation der 9.6 kWp starken Dach-PV-Anlage auch eine umfassende energetische Sanierung umgesetzt, welche den jährlichen Energiebedarf von 48‘600 kWh auf 8‘300 kWh oder um 83% reduziert. Durch den Vorher-Nachher-Vergleich erkennt man, wieviel Arbeit in die Sanierung des Hauses geflossen ist. Das Casa Primula vor der energetischen Gesamtsanierung.

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Laudatio:

Das PEB-Diplom ist verdient, weil die ursprüngliche Bausubstanz und der Garten bei der Totalsanierung des 1950 errichteten Hauses fast vollständig erhalten blieben. Dank der Dach- und Fassadendämmung sank der Energieverbrauch von 48‘600 kWh/a um 83% auf 8‘300 kWh/a. Mit der leistungsfähigen, gut integrierten 9.6 kWp starke PV-Anlage, welche 12‘300 kWh/a CO2-freie Solarenergie produziert, erreicht der PlusEnergieBau (PEB) eine Energieversorgung von 147%. Der Überschuss von 4‘000 kWh wird in das lokale Netz eingespiesen. Die 13.8 kWh Batterie optimiert mit der Wärmepumpe den sanierten PEB, wenn die solare Stromversorgung kurzfristig ausfällt. Die anspruchsvolle PEB-Sanierung zeigt, dass eine nachhaltige Sanierung auch bei über 70 jährigen Wohnbauten machbar ist.

PDF Icon 147% PEB Casa Primula, 6614 Brissago/TI


14 109% PEB-Erweiterung Breitlohweg, 3033 Wohlen/AG

Kategorie PEB

Die alte Bausubstanz vor der Erweiterung und Sanierung. Der erste Schritt der Sanierung: die Erweiterung des Gebäudes. Am Breitlohweg wurde das Gebäude nicht nur erweitert und energetisch saniert, sondern auch eine ganzflächig nahezu perfekt integrierte PV-Dachanlage installiert. Die PV-Dachmodule sind sorgfältig in das Dach integriert. Dabei wurde die komplizierte Dachfläche vorbildlich ganzflächig genutzt.

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Laudatio:

Das PEB-Diplom ist verdient, weil statt eines Neubaus eine wegweisende Sanierung mit Erweiterung umgesetzt wurde. Durch die neu installierte 23.2 kWp starke PV-Anlage werden jährlich 17‘900 kWh CO2-freier Solarstrom generiert. Der Eigenbedarf beträgt 16‘400 kWh/a. Daraus resultiert eine Eigenenergieversorgung von 109%. Der Überschuss von 1‘500 kWh/a wird in das Netz eingespiesen. Das Energiekonzept setzt sich aus regionalen Ressourcen wie Pellets und Stückholz zusammen. Effiziente Solarpanels, Schafwolle-Isolation, Schweizer Konstruktionsholz und Eschen Riemenboden wurden von lokalen Handwerkern verarbeitet. Ein Beispiel für Nachhaltigkeit und regionale Energieversorgung!

PDF Icon 109% PEB-Erweiterung Breitlohweg, 3033 Wohlen/BE


15 455% armasuisse Immobilier (Eigent.), 1860 Aigle/VD

Kategorie PEB

Die armasuisse-Halle Nr. 15 in Aigle produziert mit Glas-Glas-Photovoltaikmodulen bis zu 637'500 kWh pro Jahr. Das Projekt soll als Modell für andere Hallen im Besitz von armasuisse Immobilien dienen. Die Vogelperspektive zeigt, wie perfekt die PV-Module in die Dachform integriert wurden. Durch die Verwendung transparenter Glas-Glas-Module wird sichergestellt, dass eine ausreichende Menge an restlichem Sonnenlicht auch in die Halle selbst eindringt. Der Vorstand der Halle. Dank der bifazialen PV-Module erreicht das Tageslicht auch hier weitgehend die Nutzflächen.

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Laudatio:

Die Halle 15 der Kaserne von Aigle beherbergt nun das größte mit transparenten Paneelen ausgestattete Solardach in der Westschweiz mit einer jährlichen Produktionskapazität von 637'500 kWh. Dank der hervorragenden architektonischen Integration der Photovoltaikmodule und der optimalen Lichtverhältnisse im Inneren setzt dieses Projekt neue Maßstäbe. Es zeigt auf bemerkenswerte Weise, dass armasuisse Immobilien mit der Renovation ihrer Hallen mehr Strom produzieren kann, als sie benötigt. Das Projekt dient als Vorbild und Inspiration für weitere Bauten und Renovationen von militärischen Infrastrukturen.

PDF Icon 455% armasuisse Immobilier (Eigent.), 1860 Aigle/VD


16 Piste cyclable, SIG, 1242 Satigny/GE

Kategorie C

Die Schutzüberdachung auf dem Fahrradweg ermöglicht nicht nur die Erzeugung von Solarenergie, sondern dient auch als Wetterschutz für die Benutzer sowie als Schutz des Asphalts. Das Projekt erfüllt somit mehrere Funktionen und erzeugt gleichzeitig Solarenergie. Die PV-Module sind perfekt in die Form des Daches integriert. Die schattenspendende Funktion des Überbaus ist deutlich sichtbar.

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Laudatio:

SIG und der Staat Genf präsentierten im Herbst 2023 den ersten Solarradweg der Schweiz, „Solar Horizon“, auf der Kantonsstraße von Satigny. Die innovative Anlage erstreckt sich über 210 Meter und erzeugt dank 880 m2 photovoltaischer Solarpaneele jährlich rund 203'600 kWh Strom. Ausgestattet mit 468 transparenten Solarmodulen, die das Licht durchlassen, veranschaulicht das Projekt die Machbarkeit und die Vorteile der Integration von Solarenergie in die Infrastrukturplanung. Es fördert die sanfte Mobilität und trägt gleichzeitig zu den Klimazielen des Kantons Genf bei, indem es lokalen und erneuerbaren Strom erzeugt. Durch eine optimierte Flächennutzung maximiert das Projekt die Effizienz der Solarenergie und dient gleichzeitig einer Doppelfunktion.

PDF Icon Piste cyclable, SIG, 1242 Satigny/GE


17 AGRI-PV Lubera, 9470 Buchs/SG

Kategorie C

Die verwendeten Glas-Glas-Module lassen ausreichend Sonnenlicht durch das Dach, sodass landwirtschaftliche Produktion nicht übermässig beeinträchtigt wird. Im Durchschnitt werden etwa 20% des Sonnenlichts für die Energieerzeugung genutzt, während 80% dem Pflanzenwachstum zugutekommen. Die Lubera von der Frontperspektive. Die PV-Module weisen eine installierte Leistung von insgesamt 812 kWp auf. Die Luftbildaufnahme zeigt einem die Formation der PV-Module auf. Das Solardach der Lubera, Eigentum des ewb, aus der Vogelperspektive zeigt wie CO2-freier Solarstrom ohne Belastung weiterer unüberbauten Grünflächen erzeugt werden kann.

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Laudatio:

Das Agri-PV Projekt auf den Dächern der Lubera ist ein innovatives Vorhaben des ewb (Elektrizitäts- und Wasserwerk der Stadt Buchs), das Landwirtschaft und Stromversorgung optimal vereint. Es zeigt beispielhaft, wie vorhandenes Potential für sauberen emissionsfreien Solarstrom genutzt werden kann. Speziell angefertigte, lichtdurchlässige Solarmodule lassen den Grossteil des Sonnenlichts für die Pflanzen durch. Bei einer installierten Leistung von 812 kWp generiert die PV-Anlage 756‘600 kWh/a. Laut einer ZHAW Studie könnte das Energiepotential solcher Agri-PV Anlagen etwa 10% des Schweizer Stromverbrauchs decken. Ein zukunftsweisendes Beispiel für nachhaltige Energienutzung.

PDF Icon AGRI-PV Lubera, 9470 Buchs/SG


18 Remise am Lützelsee 2, 8634 Hombrechtikon/ZH

Kategorie C

Die Dachfläche der Remise im Naturschutzgebiet Lützelsee erzeugt jährlich 33‘000 kWh CO2-freien Solarstrom. Dieser deckt den gesamten Energiebedarf des Menzihofs und speist den überschüssigen Strom ins lokale Netz ein. Der Bau der Remise musste strenge Anforderungen in Bezug auf Natur-, Denkmal- und Landschaftsschutz erfüllen. Dank der Zusammenarbeit mit kompetenten und engagierten Partnern konnte diese Herausforderung erfolgreich gemeistert werden. Durch die Verwendung lichtdurchlässiger PV-Paneele gelangt Sonnenlicht auch in die Scheune selbst, wodurch der Bedarf an künstlicher Beleuchtung erheblich reduziert wird. Die Aussicht von der neu erstellten Remise auf das Naturschutzgebiet des Lützelsees. Rechts im Hintergrund ist die neue Remise ersichtlich. Im Vordergrund ist der Menzihof, dessen Energiebedarf gesamthaft von den PV-Modulen auf der Remise gedeckt wird und sogar noch einen Solarstromüberschuss in das örtliche Netz einspeisen kann.

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Laudatio:

Die gebäudeintegrierte PV-Anlage auf der neu errichteten Remise des Menzihofs erscheint ansprechend durch die speziell angefertigten, rahmenlosen Glas-Glas Module, die sich perfekt in die denkmalgeschützte Architektur einfügen. Am Naturschutzgebiet Lützelsee erfüllt das Projekt höchste Anforderungen von Denkmal-, Natur- und Landschaftsschutz und integriert sich harmonisch in das Hofkonzept. Durch umsichtige Planung und sorgfältige Umsetzung entstand eine beispielhafte 44 kWp starke PV-Anlage, welche jährlich rund 33’000 kWh generiert. In einem sensiblen Umfeld zeigt diese PV-Anlage, dass Solaranlagen auch unter anspruchsvollen Bedingungen realisierbar sind.

PDF Icon Remise am Lützelsee 2, 8634 Hombrechtikon/ZH


19 Turm M+S Schindler Aufzüge AG, 6030 Ebikon/LU

Kategorie C

Die Fassaden des Turms M+S der Schindler Aufzüge AG wurden umfassend mit PV-Modulen aufgerüstet. Die PV-Fassadenmodule sind nur ein Teil der Solarenergie-Initiative auf dem Gelände der Schindler Aufzüge AG. Insgesamt decken die unternehmenseigenen Photovoltaikanlagen 40% des gesamten Energiebedarfs. Der Turm M+S Schindler Aufzüge AG während den Bauarbeiten zur Installation von wirkstarken PV-Fassadenmodulen.

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Laudatio:

Die am 15. Dezember 2023 in Betrieb genommene Solaranlage der Schindler AG generiert 222‘100 kWh/a. Dies entspricht 10% des gesamt erzeugten Solarstroms auf dem Areal. Mit der 348 kWp starken PV-Fassade erzeugt sie einen überdurchschnittlichen Anteil an Winterstrom. Das Areal umfasst insgesamt neun Solaranlagen, die über 40% des Betriebsstrombedarfs decken. Zum höheren Winterstromertrag sind PV-Fassaden im Winter nie verschneit und kaum verschattet. Die Industrie- und Dienstleistungshochbauten können einen erheblichen Anteil an Winterstrom für die Schweiz leisten. Die Solaragentur würdigt dieses Engagement mit dem Schweizer Solarpreis-Diplom.

PDF Icon Turm M+S Schindler Aufzüge AG, 6030 Ebikon/LU


Sponsoren

Partner Schweizer Solarpreis SIG
Bezirk Schwyz
Energiestadt Bezirk Schwyz
Kanton Schwyz
Partner Schweizer Solarpreis HEV Schweiz
Partner Schweizer Solarpreis Flumroc Schweiz
Heizplan
Ernst Schweizer AG
Partner Schweizer Solarpreis SIGA
Partner Schweizer Solarpreis BE Netz AG
Partner Affentranger Bau AG
Partner SSES

Werden Sie Solarpreis-Partner

Mit einer Solarpreispartnerschaft unterstützen Sie die Ziele der Solar Agentur, namentlich die erhebliche Steigerung der Energieeffizienz und die nachhaltige Erzeugung und Nutzung der Sonnenenergie und der anderen erneuerbaren Energien, insb. im Gebäude- und Verkehrsbereich.

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